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Geringe Luftzufuhr lässt Pumpen gefrieren!
Der Hauptgrund für das Einfrieren von Schmelzmetallpumpen sind "langsame Starts". Ein langsamer Start wird als langsames Erhöhen der Motordrehzahl definiert. Wenn eine Transferpumpe langsam gestartet wird, fließt das heiße Metall allmählich in ein kühleres Steigrohr. Wenn die Metalltemperatur sinkt, verfestigt oder gefriert es im Inneren des Steigrohrs. Dieser Zustand des langsamen Starts führt typischerweise zu dauerhaften Schäden und der Notwendigkeit, die Pumpe zu überholen oder zumindest das Steigrohr auszutauschen.

Richtlinien für die Planung der Pumpeninstallation – Teil 2 – Zeitplanung der Pumpeninbetriebnahme
Luftversorgung - Hinweise für einen Druckluftmotor an einer Schmelzmetallpumpe
3-Phasen-Motor läuft rückwärts?
Wiederverwendung einer Graphitpumpe - Keine abwegige Idee!
EINE PUMPE NIEMALS TROCKEN LAUFEN LASSEN!
Pumpeninspektion vor der Lagerung – Wartungspumpen
Vorbereitung der Pumpe für die Lagerung – Betriebliche Bewertung und Entnahme aus dem Metall
Wartungspumpen und typische Anwendungsfälle

LANGSAMES ANLAUFEN LÄSST STEIGROHRE GEFRIEREN
Es ist wichtig, dies mehr als einmal zu sagen, da ein gefrorener Steiger ein großes Wartungsproblem darstellt. Im vorherigen Beitrag haben wir das Verfahren zum Absenken einer Schmelzmetallpumpe in das Bad beschrieben. Sobald die Pumpe ordnungsgemäß in das geschmolzene Metall abgesenkt wurde, muss die Pumpe eingeschaltet oder mit Energie versorgt werden.
Pumpeninstallation – Absenken der Pumpe in das geschmolzene Metall
Graphiteigenschaften und Anwendung in Schmelzmetallpumpen

Vorwärmstationen
Weniger Ausfallzeiten zwischen Pumpenwechseln. Reduziertes Risiko von Thermoschockschäden bei der Installation einer Pumpe. Verkürzte Vorwärmzeit. Erhöhte Sicherheit.